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Neubau Werkhof - Gemeinde, Kirchberg

Volumennutzung

Der Werkhof besteht aus zwei Volumen. Das Nebengebäude bildet sich aus dem Fahrzeug- und Materialunterstand. Der Hauptbau besteht aus Werkstatt, Waschraum, Fahrzeughalle und einem Trakt über zwei Geschosse, der die Nebenräume Betriebsleiterbüro, Aufenthaltsraum, Garderoben, Trocknungsraum und Toilette beinhalten. Der Hauptbau ist für die Heizzentrale des Wärmeverbunds und den Technikraum teilweise unterkellert.
Durch die optimale Setzung der Gebäude wird auf der Parzelle eine Landreserve freigespielt. Die Gebäude sind modular aufgebaut und dadurch einfach zu erweitern, z.B. für eine spätere Vergrösserung des Werkhofs oder einer anderen kommunalen bzw. gewerblichen Nutzung. So wird das Projekt auch dem Bedarf von nachfolgenden Generationen gerecht.
 

Sachgerechte Ökologie

Die ehrliche Materialität prägt den Bau. Die Gebäudehülle bildet eine hinterlüftete, sägerohe und vertikale Holzschalung. Im Innenraum ist die Konstruktion zugleich die Oberfläche. Die Bodenplatte in Monobeton, Wand und Decke in unverkleideter Holzrahmenbauweise erzeugen die Raumstimmung. Der Verzicht auf Verkleidungen und Veredelungen sorgen für eine sachgerechte Ökologie.

Nachhaltiger Holzbau
Der Baustoff Holz steht für eine ökologische und nachhaltige Bauweise. Er ist CO2 –neutral, nachwachsend und zu 100% recyclefähig. Der Werkhof in Holzbauweise in Kombination mit einem Fernwärmeverbund mit Holzschnitzelheizung durch regionale Rohstofflieferanten ist ein klares Bekenntnis zu den aktuellen Umweltthemen.
 

Wenden Sie sich an Herr Loosli, um mehr über das Projekt zu erfahren.

Hanspeter Loosli
Hanspeter Loosli
Eidg. dipl. Bauleiter HFP
Mitglied Geschäftsleitung